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Das Zeugnis der G20-Länder für ´Pressefreiheit´ ist schwach

Der Gastgeber des G20-Gipfels war dieses Jahr Japan. Obwohl es auf dem Treffen nicht zur

Sprache kam, machte die Schwäche des Berichts über die Pressefreiheit der teilnehmenden

Länder auf sich aufmerksam.

Auf dem G20-Gipfel, an dem die Staats- und Regierungschefs der Welt teilnahmen, wurden

bilaterale Gespräche zu wichtigen wirtschaftlichen und strategischen Probleme abgehalten

und wichtige weltpolitische Themen in den Vordergrund gerückt.

Es gab ein Thema, das nicht in den Vordergrund trat, aber sehr wichtig war. Das Thema hieß

`Pressefreiheit´. Das Foto, bei dem alle Führer zum Abschluss für die Presse posierten,

brachte den Medienbericht der Länder zur Erinnerung.

Die ´Reporter ohne Grenzen (RSF)´, beschrieben die Situation als “Besorgniserregendes Foto

für die internationale Gemeinschaft und erklärten ihren Platz im Pressefreiheitsindex der

Länder.

Nach den mitgeteilten Informationen; sind unter dem G20-Ländern die Türkei, Saudi-Arabien

und China am schlechtesten.

Laut “Die Rangliste der Pressefreiheit“, lauten die Ranglisten der G20-Länder zur

Medienfreiheit wie folgt:

Italien 43,

USA 48,

Japan 67,

Brasilien 105,

Indonesien 124,

Indien 140,

Mexiko 144

Russland 149,

Türkei 157,

Saudi-Arabien 172,

China 177.

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