International Journalists
Pazar, Mayıs 29, 2022
  • Haberler
    • Haber
    • Röportaj
    • Analiz
    • Yazarlar
  • Raporlar
    • Dernek Raporları
    • Alıntı Raporlar
  • Etkinlikler
    • Genel Etkinlikler
    • Basın Açıklamaları
    • Seminar-Webinar
    • Video İçerikler
    • Grafik Çalışmaları
    • Medya Akademisi
    • Etkinlik Ajandası
  • Medya Sektörü
    • Tutuklu Gazeteciler
    • Basın Davaları
    • Medya Hak İhlalleri
    • Duyurular
    • Medyadan Haberler
  • Hakkımızda
    • Biz Kimiz
    • Dernek Tüzüğü
    • Üyelik
    • Destek
    • Kampanyalar
  • Journalist Post
  • Türkçe
No Result
View All Result
  • Haberler
    • Haber
    • Röportaj
    • Analiz
    • Yazarlar
  • Raporlar
    • Dernek Raporları
    • Alıntı Raporlar
  • Etkinlikler
    • Genel Etkinlikler
    • Basın Açıklamaları
    • Seminar-Webinar
    • Video İçerikler
    • Grafik Çalışmaları
    • Medya Akademisi
    • Etkinlik Ajandası
  • Medya Sektörü
    • Tutuklu Gazeteciler
    • Basın Davaları
    • Medya Hak İhlalleri
    • Duyurular
    • Medyadan Haberler
  • Hakkımızda
    • Biz Kimiz
    • Dernek Tüzüğü
    • Üyelik
    • Destek
    • Kampanyalar
  • Journalist Post
  • Türkçe
No Result
View All Result
International Journalists
No Result
View All Result

Erdogan-Regierung ließ 31 Menschen verschleppen

Wenn die Vereinten Nationen im Januar die Menschenrechtslage in der Türkei prüfen, dürfte das Ergebnis erschreckend ausfallen.

Im Vorfeld der Untersuchung haben verschiedene Menschenrechtsorganisationen und Vereine mit Nähe zur Gülen-Bewegung Berichte an den UN-Menschenrechtsrat geschickt. Ihr Vorwurf: Entführungen von Türken im Ausland und Folter in türkischen Gefängnissen. Das berichtet die WELT.

RELATED POSTS

Bold Medya; etik değerlere saygılı habercilik

Journalist POST Şubat Bülteni

Die Gülen-nahe „Schweizer Stiftung für Erziehung, Ausbildung und Integration“ (SERA) schreibt in ihrem Bericht, dass ihr Informationen über die Entführung von etwa 31 Personen im Ausland seit 2016 vorliegen.

Hinter den Entführungen stecken dabei die türkischen Sicherhietsbehörden, darunter auch der türkische Gehemdienst MIT, die ihre Entführungsopfer zur Strafverfolgung zurück in die Türkei bringen. SERA sind Entführungen in Malaysia, Pakistan, Kasachstan, dem Kosova, Moldowien, Aserbaidschan, Ukraine, Gabun und Myanmar bekannt.

Ein Versuch in der Mongolei scheiterte 2018, weil die örtliche Polizei eingriff. Doch auch in Europa habe es schon Aktionen des MIT gegeben, warnt die Stiftung. In 2016 haben drei MIT-Agenten versucht, einen türkisch-schweizerischen Geschäftsmann aus Zürich zu entführen.

Folter und Misshandlungen haben zugenommen

Ins Visier der Behörden geraten dabei vor allem Mitglieder der pro-kurdischen Bewegung und der Gülen-Bewegung. Das berichten der in Köln gegründete Verein Human Rights Defenders und die Stiftung Dialog und Bildung, die deutsche Vertretung der Gülen-Bewegung, in ihrem gemeinsamen Bericht. Jeder, der Erdogan kritisiert, sei potentiell in Gefahr, von der Justiz ruhiggestellt oder inhaftiert zu werden, heißt es weiter.

Die Angaben der Organisationen decken sich mit den Aussagen des früheren Regierungssprechers Bekir Bozdag. Er hatte im April 2018 gesagt, die Türkei habe aus 18 Ländern bereits 80 Gülen-Anhänger „zurückgeholt“.

Auch der Bundesverfassungsschutz bestätigt laut „Welt“ in seinem aktuellen Bericht: In einzelnen Fällen habe es Aktionen des MIT ohne Wissen des Gastlandes gegeben. Als Beispiel nennt der Verfassungsschutz die Entführung von sechs angeblichen Mitgliedern der Gülen-Bewegung aus dem Kosovo im vergangenen Jahr. Die kosovarischen Sicherheitsbehörden haben dabei mit dem MIT kooperiert, heißt es. In Deutschland versucht die türkische Regierung bislang vor allem durch Auslieferungsanträge, kritische türkische Staatsbürger zu überführen.

Die Organisationen Victim Laborors Platform und Victim Educators berichten außerdem, dass sich auch in der Türkei die Lage zunehmend verschärft. Seit 2016 sollen Folter und andere Formen von Misshandlungen in türkischen Gefängnissen zugenommen haben, heißt es in ihrem Bericht. Laut der Human Rights Association habe es in 2018 „23 verdächtige Todesfälle“ in türkischen Gefängnissen gegeben. Die Ermittlungen der türkischen Behörden hätten dabei entweder nicht den internationalen Standards entsprochen oder seien nicht veröffentlicht worden.

Ressource: www.bild.de

TweetSendShare

Related Posts

Bold Medya; etik değerlere saygılı habercilik

Journalist POST

Journalist POST Şubat Bülteni

Uncategorized @tr

Journalist POST Ocak Bülteni

Who are we

International Journalists Association e.V.

Adres: Poststrasse 2-4, 60329 Frankfurt am

Telefon : +49 179 1385035

Email : contact@internationaljournalist.org

Support Us

Sparkasse.svg
paypal-kryptowaehrung-geruecht-bitcoin-1l1
review-and-improve-your-patreon-campaign

IBAN: DE29 5065 2124 0004 1249 13 Sparkasse / BIC: HELADEF1SLS

Journalist Post

    Bülten aboneliği için lütfen bize e-posta adresinizi bırakınız.

    AFP
    fra
    Stifter-helfen-Logo
    csm_keyvisual_amazonsmile_4a7bf8e187
    peaceful-actions-logo

    © 2017 - 2022 Designed by Increases

    No Result
    View All Result
    • Haberler
      • Haber
      • Röportaj
      • Analiz
      • Yazarlar
    • Raporlar
      • Dernek Raporları
      • Alıntı Raporlar
    • Etkinlikler
      • Genel Etkinlikler
      • Basın Açıklamaları
      • Seminar-Webinar
      • Video İçerikler
      • Grafik Çalışmaları
      • Medya Akademisi
      • Etkinlik Ajandası
    • Medya Sektörü
      • Tutuklu Gazeteciler
      • Basın Davaları
      • Medya Hak İhlalleri
      • Duyurular
      • Medyadan Haberler
    • Hakkımızda
      • Biz Kimiz
      • Dernek Tüzüğü
      • Üyelik
      • Destek
      • Kampanyalar
    • Journalist Post
    • Türkçe