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„Den stummen Schreien der Kinder eine Stimme geben“: Rise To Your Childhood – Filmpremiere

„Den stummen Schreien der Kinder eine Stimme geben“, genau das möchte die junge Augsburgerin Zehra Karahan mit ihrem Kurzfilm verwirklichen. Der Film wurde am 20. November, also am Internationalen Tag der Kinderrechte in Herne erstaufgeführt. Gefördert wurde das Ganze von International Journalists Association e.V. (IJA).

Am Internationalen Tag der Kinderrechte fand die Premiere des von der IJA gesponserten Kurzfilms „Rise To Your Childhood“ statt. Die Augsburger Regisseurin Zehra Karahan brachte die Probleme von Kindern auf die Leinwand.

Das von Gemeinsam für Herne (GFH) organisierte Sonderprogramm für Kinder fand in Herne, Deutschland, statt.

Sümeyra Aydın, die Vorstandsvorsitzende der GFH, stellte als erste Rednerin im Programm die Ziele des Vereins vor. 

Kai Gera, Bürgermeister von Herne, sprach über die Bedeutung der Kinderrechte und dankte der GFH für die Organisation dieses Programms.

Im Anschluss an die Reden fand die Premiere des Films „Rise To Your Childhood“ statt.

Der Kurzfilm erzählt die Geschichte eines depressiven und hoffnungslosen jungen Mannes, der sich mit seiner Kindheit auseinandersetzt. In dem Film, der die Kindheitstraumata und die innere Welt des Protagonisten beleuchtet, der in seiner Kindheit verachtet wurde und nie mit sich selbst Frieden schließen konnte, wird auf die Probleme, den Druck, den Missbrauch und andere negative Bedingungen verwiesen, denen Kinder ausgesetzt sind.

Zehra Karahan, die Regisseurin des Films, sagte, dass Kinder die unschuldigsten Wesen der Welt sind, und erklärte, dass das Ziel des Projekts darin besteht, „den stummen Schreien der Kinder eine Stimme zu geben“.

Auch Sabine Schildknecht, Leiterin von UNICEF Recklinghausen, nahm an der Premiere des Films teil. Schildknecht sagte, sie sei von dem Film sehr beeindruckt gewesen: „Ich werde wahrscheinlich noch länger darüber nachdenken und ihn mir noch einmal ansehen, weil ich denke, dass hier ein sehr wichtiges Thema für unsere Gesellschaft berührt wurde“.

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